Zahnarzt finden: Die beste Arzt-Auskunft im Internet

Die Suche nach dem „richtigen“ Zahnarzt gestaltet sich oft schwer – je spezialisierter das Anliegen des Patienten, umso größer der Wunsch, auch bei einem Experten auf genau diesem Gebiet zu landen. Hilfreich kann dabei – natürlich – das Internet sein, allerdings gilt die Aussagekraft vieler Bewertungsportale als zweifelhaft. Wir haben mit dem Portal arzt-auskunft.de allerdings ein Informationsportal gefunden, das wir Ihnen gerne näher vorstellen wollen.

Auf dem Portal arzt-auskunft.de können Patienten per Schnellsuche direkt oder mit einer verfeinerten Suche gezielter nach dem passenden Arzt oder Zahnarzt suchen. Ausgangspunkt ist ein Schlagwort wie etwa eine Fachrichtung, eine Diagnose oder auch zielgerichtet der Name des Arztes sein – ergänzt werden sollte die Suche regional mit der Postleitzahl. Ist der Treffermenge zu groß oder zu unübersichtlich, lässt sich die Suche gezielt fokussieren. Möglich ist dann die Auswahl weiterer Kriterien wie

• Abrechnungsart (gesetzlich oder privat)
• Terminvergabe
• Wartezeiten
• Empfehlungen
• Services
• Sprachkenntnisse
• Zertifizierung.

Empfehlenswert halten wir das Portal vor allem aus einem Grund: Zahnärzte müssen wie auch alle anderen Ärzte einen Teilnahmebogen ausfüllen, um im Portal aufgenommen zu werden. Damit ist – anders als bei anderen Portalen – sichergestellt, dass die Qualität des Arztes unabhängig erfasst wird und nicht derjenige die meisten Klicks und Patienten bekommt, der am besten im Marketing ist. Gerade bei Darstellung von Qualifikationen legen die Seitenbetreiber verschiedene Maßstäbe an:

• Die angegebenen Schwerpunkte müssen in der Praxis tatsächlich angeboten werden.
• Die Zahnärzte müssen dokumentieren können, dass sie über die entsprechenden Qualifikationen verfügen.
• Es darf keine Verwechslungsgefahr mit Angaben nach der Weiterbildungsordnung bestehen.
• Die Bezeichnung der Schwerpunkte darf über die sachliche Information nicht hinausgehen und keine reklamehafte Herausstellung des Zahnarztes bedeuten.
• Es muss sich um Tätigkeiten handeln, die mit ärztlich-/zahnärztlich-wissenschaftlichen Methoden gemessen möglich und sinnvoll sind.
• Die Zahnärzte müssen sich nach allgemeinen Berufsgrundsätzen in den Schwerpunkten laufend fortbilden.

In den Arzt-Profilen spiegeln sich zudem nicht nur die Bewertungen von Patienten ergänzend wieder. Unter dem Stichwort „Ärzte empfehlen Ärzte“ werden auch Kollegen zur medizinischen Reputation der Ärzteschaft befragt. Unter anderem wird in dem Prozess gefragt, zu welchen Kollegen Ärzte im Falle einer Erkrankung selbst gehen würden. Die Bewertung von Ärzten fußt damit nach Auskunft der Seitenbetreiber nicht nur auf Patientenmeinungen, sondern auch auf Empfehlungen von medizinischen Profis.

Hinter dem Portal steht die Stiftung Gesundheit als gemeinnützige rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts. Sie wurde 1996 unter Aufsicht des zuständigen Innenministeriums auf der Grundlage des Stiftungsgesetzes errichtet und wird beständig durch die Stiftungsaufsichtsbehörde kontrolliert. Die Stiftung Gesundheit ist bundesweit tätig und arbeitet unabhängig. Ihre Gremienmitglieder und Beiräte werden aus dem gesamten Bundesgebiet berufen. Der nicht namentlich bekannte Stifter war selbst niedergelassener Arzt und hat sein Anliegen in den satzungsgemäßen Aufgaben der Stiftung Gesundheit verankert: ,  Patienten soll mithilfe der Stiftung über das ärztliche Wirken hinaus geholfen werden – ein Grundsatz, der bis heute die Grundlage der Stiftungs-Arbeit bildet.